Unterstützende

Dr. Jane Goodall

«Schimpansen, andere Primaten und zahlreiche weitere Tiere sind fühlende und intelligente Wesen. Sie verdienen unseren Respekt.»

Dr. Christian von Wartburg

«Echte Humanität bedeutet, den Kreis von Grundsrechtsträger:innen beim Recht auf Leben und beim Recht auf körperliche und geistige Unversehrtheit auf nicht-menschliche Primat:innen auszudehnen.»

Dr. iur. Michelle Lachenmeier

«Es geht nicht darum, den Primaten Menschenrechte zu gewähren oder sie zu Privatrechtssubjekten zu machen, sondern darum, dass sie gegenüber dem Staat ein besonderes Grundrecht erhalten, das sie vor Eingriffen in ihr Leben und ihre physische und psychische Integrität schützt. Für mich ist das eine Selbstverständlichkeit.»

Harald Friedl

«Ein respektvoller Umgang mit unserer Umwelt ist dringend nötig. Das Recht auf Leben und geistige sowie körperliche Unversehrtheit soll daher für unsere nächsten Verwandten genauso gelten wie für uns.»

Alain Martin

«Durch meine langjährige Erfahrung mit Primaten war es für mich schon immer klar, dass diese eines Tages Grundrechte erhalten werden. Dass wir jetzt schon darüber abstimmen, ist erfreulich. Ein Ja wäre ein Zeichen von Respekt und Empathie gegenüber unseren mitfühlenden Verwandten.»

Lisa Mathys

«Wer sind wir denn, dass wir als menschliche Primat:innen den nichtmenschlichen das Grundrecht auf Unversehrtheit und Leben verweigern wollen?»

Michael Burkhardt

«Wir Menschen tragen als Mitbewohner dieser Welt eine Verantwortung gegenüber der Natur und deren Lebewesen. Die nicht-menschlichen Primaten ähneln uns sehr und haben genauso Gefühle, wie Angst, Liebe, Fürsorge. Es ist sogar unsere Pflicht und Verantwortung, ihnen Unversehrtheit und Schutz zu gewährleisten, so dass sie ebenfalls in Würde leben können wie wir Menschen. Deshalb stimme ich für die Primaten-Initiative.»

Dr. iur. Charlotte E. Blattner (LL.M.)

«Wir haben mit dieser Abstimmung die einmalige Möglichkeit, die elementarsten Interessen auch anderer fühlender Mitgeschöpfe zu schützen. Dass wir das tun sollten, darüber sind sich die Ethik und die politische Philosophie einig. Dem Basler Stimmvolk wünsche ich den Mut, mit seiner Stimme einen kleinen Schritt zu gehen, um für nicht-menschliche Primaten einen grossen Unterschied zu machen.»

Jessica Brandenburger

«Das fundamentale Recht auf Leben sowie auf körperliche und geistige Unversehrtheit soll auch für nicht-menschliche Primaten eine Selbstverständlichkeit werden.»

Monika Hungerbühler

«In der Schöpfungsgeschichte der Bibel wird erzählt, dass die Tiere des Landes am gleichen Tag erschaffen wurden wie die Menschen. Beide wurden von Gott gesegnet. Wir Menschen und die nicht-menschlichen Primaten stehen unter dem gleichen Segen. Daher unterstütze ich die Primaten-Initiative!»

Tonja Zürcher

«Unsere nächsten tierischen Verwandten sind intelligente und
soziale Wesen, die mehr verdienen als den lückenhaften Tierschutz in der
Schweiz»

Benjamin van Vulpen

«Primaten haben das ureigene Interesse auf Leben und Unversehrtheit. Nur wenn wir ihnen Grundrechte geben, können wir sie vor schwerwiegenden Eingriffen und Missachtung dieser Interessen schützen. Deshalb sage ich JA zur Primaten-Initiative.»

Prof. Dr. Markus Wild

«Immer mehr Leute in der Schweiz lehnen die Nutzung von Affen ab. Sentience Politics’ Argumente müssen gehört statt ignoriert, die Debatte geführt statt vermieden und unsere Beziehungen zu Tieren verrechtlicht statt verniedlicht oder verharmlost werden.»

Raffaela Hanauer

«Wir Menschen sollten respektvoll mit anderen Lebewesen umgehen. Deshalb setze ich mich für die Einführung von Grundrechten für Primaten ein.»

Christine Keller

«Das Recht auf Leben und Unversehrtheit für unsere nächsten Verwandten, die Primaten – eine Selbstverständlichkeit, die endlich anerkannt werden soll!»

Vera Weber

«Diese Initiative würde dazu führen, dass endlich anerkannt wird, was wir bereits seit Jahren wissen: Tiere, und insbesondere Primaten, empfinden Schmerz, bauen soziale Bindungen auf und haben ein reiches Gefühlsleben. Dementsprechend haben wir die Pflicht, ihr Leben sowie ihre körperliche und seelische Gesundheit zu schützen. In diesem Sinne ist es an der Zeit, ihnen ein Mindestmass an Rechten zu gewähren.»

Dr. Mark Benecke

«Kein Lebewesen möchte für fremde Zwecke "verwendet" werden. Bitte ermöglichen Sie Grundrechte, die selbstverständlich sind.»

Nino Russano

«Primaten haben ein Recht auf körperliche und geistige Unversehrtheit, daher unterstütze ich die Initiative.»

Premton Haziri

««Tiere sind keine Sachen» sagt uns das ZGB seit 2003. In unserem tatsächlichen Umgang mit Tieren hallt jedoch auch heute noch die tief verwurzelte Idee nach, dass sie uns in erster Linie zu nützen haben. Das Tierschutzrecht mutet dabei in weiten Teilen wie eine Anleitung zur «korrekten» Ausbeutung an. Die vorliegende Initiative ist eine Chance für einen ersten kleinen aber wichtigen Schritt hin zur Überwindung dieser Denkweise. Und frei nach Mani Matter: Dene wos guet geit (Menschen), giengs besser, giengs dene besser, wos weniger guet geit (Tieren).»

Dr. Christoph Ammann

«Nicht-menschliche Primaten sind beeindruckende Tiere. Sie sind auch in besonderer Weise sensibel und verletzlich. Es ist an uns, sie besser zu schützen. Grundrechte sind dafür das richtige Mittel.»

Céline Schlegel

«Unser altmodisches Recht behandelt Tiere, auch Primaten, weitgehend wie Sachen. Es wird Zeit, dass sich das ändert! Mit der Anerkennung von Grundrechten für Primaten zeigen wir Goodwill gegenüber denen, die uns ausgeliefert sind. Wären wir die Betroffenen, würden wir auch JA sagen!»

Prof. Dr. Oliver Bendel

«Ich bin für Menschenrechte für Menschen und für Tierrechte für Tiere. Grundrechte wie das Recht auf Leben und das Recht auf körperliche Unversehrtheit sollten allen Primaten, aber auch anderen Säugetieren sowie Reptilien und Amphibien zukommen. Die Idee ist nicht, Tiere vor anderen Tieren zu schützen, sondern vor Menschen.»

Simon Fankhauser

«Primaten sind moralische Subjekte und müssen als solche behandelt werden. Um dem Folge zu leisten, muss die Initiative unbedingt angenommen werden.»

Adriano Mannino

«Oft wird festgestellt, dass Affen uns ähnlich sind, und wir ihnen. Nur selten aber realisieren wir, dass wir eine Affenart SIND. Diese Tatsache ist auch 150 Jahre nach Darwin noch nicht im politischen Bewusstsein angekommen. Nun haben die stimmberechtigten Basler Trockennasenaffen historisch erstmals die Chance, allen anderen Primaten auch Grundrechte zu gewähren. Wir sind ein sehr spezielles Tier – eines, das verstehen kann, dass wir auf diesem Planeten ein Tier unter vielen sind.»

Jaël Malli

«Gesetze werden geschrieben, um die Schwächsten unserer Gesellschaft zu schützen. Wer könnte schwächer sein als Wesen, die ihr Leben hinter Gittern verbringen und für Experimente genutzt werden? Primaten empfinden Schmerz, trauern um verstorbene Verwandte und planen für die eigene Zukunft. Weil sie nicht für sich sprechen und ihre Grundrechte nicht selbst einfordern können, müssen wir dies für sie tun.»

Prof. Dr. Christoph Rehmann-Sutter

«Mit dieser Initiative sagen wir, dass in der Biosphäre nicht nur wir Menschen alleine moralisch zählen. Uns ist das Wohl der Tiere nicht gleichgültig. Deshalb verpflichten wir Menschen uns dazu, auch nicht-menschliche Primaten vor körperlichen und seelischen Verletzungen zu schützen und ihr Leben zu achten.»

Prof. Dr. Grischa Merkel

«Leider ist der rechtlich vorgesehene Tierschutz in der Praxis ein stumpfes Schwert. Körper- und Lebensschutz unserer engsten Verwandten müssen offenbar prinzipiell garantiert werden, wie es diese Initiative anstrebt, damit andere Primaten überhaupt angemessen geschützt werden. – Verletzt wird dadurch übrigens niemand.»

Dr. Raffael Fasel

«Es ist höchste Zeit, dass unser Rechtssystem sich nicht mehr nur um den Menschen dreht, sondern auch die Interessen anderer Tiere ernst nimmt und diese durch Grundrechte – wie jene auf Leben und Unversehrtheit – schützt.»

Prof. Dr. Volker Sommer

«Andere Primaten ähneln uns nicht nur im Körperbau, sondern auch hinsichtlich ihrer mentalen Landschaft, deren reiches Gefühlsleben Schmerz und Leid ebenso kennt wie Glück und Wohlbefinden. Nicht-menschliche Primaten sind deshalb nicht nur zu «schützen», sondern es sollten ihnen jene unveräusserlichen Grundrechte zugestanden werden – jene auf Leben und Unversehrtheit –, auf die auch Menschen Anspruch haben.»

Dr. Colin Goldner

«Es gibt keinen vernünftigen Grund, den nicht-menschlichen Primaten Grundrechte vorzuenthalten, die den menschlichen Primaten ganz selbstverständlich zukommen.»

Weitere Persönlichkeiten

Laurin Hoppler
Grossrat, junges grünes bündnis

Anouk Feurer
Psychologie Studentin, Co-Präsidentin jgb Nordwest

Nicolas Eichenberger
SP/JUSO Basel-Stadt, Vorstand Animal Rights Switzerland

Meret Rehmann
Juristin und Doktorandin

Deborah Ness
Psychologin und Doktorandin

Simon Tommer
Angehender Arbeitspsychologe

Selina Reusser
Masterstudentin in Changing Societies

Zita Zanier
Kommunikationsspezialistin und Basel Vegan OK-Teammitglied

Micha Eichmann
Data Scientist

Simon Aeberhard
Lehrer und Aktivist

Melanie Klein
Juristin

Desiree G.
Aktivistin

Ayelet Evron
Wissenschaftlerin, PhD

Denise Wey
Schauspielerin

Markus Elmiger
Architekt und Stadtplaner

Meret Rehmann
Juristin

Yilmaz Kori
Tier- & Umweltschützer

Joris Vandepitte
Tierrechstaktivist

Mario Suleri
Hobby Fotograf

Olivier Bieli
Polizist

Gabriel Salgado
Vorstandsmitglied SP Gundeli Bruderholz

Christine Keller
Bürgergemeinderätin, Alt Grossrätin SP

Andrea Forte
Fotograf und Tierrechtsaktivist

Benja Frei
Präsidium a.i. LSCV - Schweizer Liga gegen Tierveruche und für die Rechte des Tieres

Chantal Kaufmann
Künstlerin und Tierrechtsaktivistin

Daniela Hohler
Tierrechtsaktivistin

Robert Rauschmeier
Schulischer Heilpädagoge

Alain Martin
Diplomierter Primaten- und Raubtierpfleger

Mihaila Despotovic
-

Jeannette Müller
Kaufm. Angestellte, Tiermensch

Tanja Hein
Aktiv für Tierrechte

Fabian Zeiser
Koch

Thomas Grunder
Aktivist bei Aktivismus für Tierrechte

Daniel Geiger
Gärtner

Karola S.
Pflegefachkraft

Sandra Lindner
MFA

Maik van Epple
Schauspieler, Regisseur

Noah
Gärtner in Ausbildung

Constance Pauli
Angestellte

Nina Bachellerie
Sendungsmacherin Tierrechtsradio

Hans-Jörg Bornschein
Veganfoodtrucker

Ivo Mändli
Projektleiter

Susanne Gruber
Künstlerin und Betriebswirtschafterin

Sonja Fuchs
Sozialpädagogin pens.

Melina Tan
Volunteer

Dr. Matthias Meier
Historiker, Fundraiser bei Campax und Vorstand bei Animal Rights Switzerland

Dr. Pascal Lachenmeier
Rechtsanwalt

Samuela Caggegi
Pflegerin

Luisa Baumgartner
Campaignerin

Pablo Labhardt
Geschäftsleiter Animal Rights Switzerland

Laura Rosenberg
Sendungsmacherin Tierrechtsradio

Dr. Klaus Mucha
Diplom-Psychologe

Denise Farner
Tierrechts-Aktivistin

Karin Bickel
Tierschützerin

Rebecca Bieli
Gründerin und Betreiberin Gnadenhof Papillon und Tierheim Schweizerische Hunde- und Katzenrettung SHKR

Oswald Bieli
Lokomotivführer i.R. / Fotograf

Dr. Mark Benecke
Kriminalbiologe, Spezialist für forensische Entomologie, Politiker und Schauspieler

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